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Sie können Komponentendefinitionen über die entsprechende Funktion im Katalog erstellen. Wählen Sie hier aus, ob es sich um eine aktive oder passive Komponente oder ein Kabel handelt und entscheiden sich anschließend für die passende Kategorie.

Alternativ können Sie die Komponentendefinition direkt innerhalb einer Kategorie erstellen (Rechtsklick auf die Kategorie → Komponentendefinition hinzufügen...).

Gibt es eine Kategorie noch nicht, muss Sie zunächst hinzugefügt werden (Rechtsklick → Kategorie hinzufügen...).



Nun erscheint die neue Komponentendefinition innerhalb der gewählten Kategorie. Ergänzen Sie im mittleren Bereich die Grunddaten der Komponente (1), wie Name, Hersteller und Beschreibung und die physikalischen Eigenschaften (2), wie Geometrie und Anzahl an Höheneinheiten. Passen Sie die Darstellung der neuen Komponente an (3), indem Sie zum Beispiel ein Icon auswählen und Abbildungen hinterlegen. Bestätigen Sie Ihre Änderungen mit einem Klick auf speichern.

Außerdem stehen, je nach Art der Komponente weitere Funktionen zur Verfügung (4 - 9):

4. Komponente designen
Mit Hilfe des Komponentendesigners können Sie Einfluss auf die äußerliche Gestaltung der Komponentendefinition nehmen.

5. Ports hinzufügen
Nutzen Sie hier den Assistenten Ports hinzufügen, um Ports für Ihre Komponentendefinition anzulegen und auf diese Weise die existierenden Anschlussmöglichkeiten zu beschreiben. Sie können beliebig viele Ports auf der Vorder- bzw. Rückseite der Komponente anlegen.

6. Slots hinzufügen
Eine Komponentendefinition kann beliebig viele Slots besitzen. Slots können weitere Komponenten beherbergen; dadurch wird eine Verschachtelung von Komponenten möglich. Nutzen Sie dazu den Assistenten "Slots hinzufügen".

7. Slotrolle zuweisen
Eine Komponente kann Slots besitzen, allerdings auch in einen Slot eingebaut werden. Sie haben hier die Möglichkeit festzulegen, in welchen Slottypen diese Komponente verbaut werden darf.

8. Portverschaltung vornehmen
Mit Hilfe der Portverschaltung können Sie Einfluss auf die interne Verbindungsstruktur einer passiven Komponente nehmen, wie es z.B. für Patchpanel relevant ist. Mit der Verschaltungsmatrix legen Sie fest, wie die vorder- und rückseitigen Ports intern verschaltet sind.

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