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title | Installation & Anmeldung |
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Starten Sie den Installer.
Wählen Sie die Sprache aus, in der Pathfinder installiert werden soll.
Entscheiden SIe, ob Pathfinder lokal oder portabel installiert werden soll und wählen Sie den Speicherort.
Anschließend wird Pathfinder automatisch installiert
Nach Abschluss der Installation wird Pathfinder gestartet und Sie können sich mit Ihren Zugangsdaten anmelden. Hier haben Sie die Auswahl zwischen vollem Zugriff und Lesezugriff.
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Mittig befindet sich eine Karte, auf der die Standorte und Gebäude, zwischen denen sich Ihr Netz erstreckt, zur besseren Übersicht markiert werden. Auf der linken Seite ist ein Menü mit Reitern (1) zu finden, über das Sie unter anderem durch die Infrastruktur navigieren und den Komponentenkatalog aufrufen können. Im unteren linken Bereich finden Sie eine Übersicht über den Umfang Ihres Netzes, sowie die Anzahl der aktiven Benutzer (2). Rechts befindet sich das Hauptmenü (3), über das Sie alle wichtigen Eigenschaften Ihres Systems verwalten können. Darunter ist der Bereich Hilfe & Support zu finden, wo sie bei Problemen aller Art Unterstützung finden. |
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title | Komponenten importieren |
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Als ersten Schritt können Sie die Definitionen aller Komponenten, die in Ihrem Netzwerk zum Einsatz kommen, aus dem Onlinekatalog importieren. Wählen Sie hierzu den Reiter Katalog (1), und wählen anschließend über das + (2) die Option Import von Onlinekatalog. Nun öffnet sich der Importdialog. Spezifieren Sie die gesuchten Komponenten (3), wählen nach einem Klick auf Suche die passenden Komponentendefinitionen aus (4) und schließen den Import mit einem Klick auf Importieren ab. Wiederholen Sie den Vorgang, bis sich alle benötigten Komponentendefinitionen in Ihrem Katalog befinden. Ist eine Komponente nicht im Onlinekatalog verfügbar, können Sie diese beim Support anfordern oder selbst erstellen. |
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title | Infrastruktur anlegen |
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Schritt 1
Pathfinder bietet die Möglichkeit eine verschachtelte Infrastruktur zu definieren, und so die realen Verhältnisse präzise nachzubilden. Dies beginnt beim aus mehreren Gebäuden bestehenden Standort und endet beim Raum, der zum Beispiel Schaltschränke und Endgeräte enthalten kann. Den ersten Standort erstellen Sie, indem Sie den Reiter Navigation (1) auswählen und dort über das + (2) die Option Standort... wählen. Nun öffnet sich ein Dialog, in dem Sie die Daten Ihres Standorts eingeben können (3). Optional können sie über den Reiter Dokumente (4) zum Standort gehörende Dateien direkt an diesen anhängen. Zuletzt schließen Sie den Vorgang mit einem Klick auf Erzeugen ab. Durch einen Doppelklick auf den neu erzeugten Standort gelangen Sie in die Detailansicht. Die Erzeugung von Gebäuden, Etagen und Räumen funktioniert weitgehend identisch. Entweder Sie nutzen das + (2), oder SIe klicken rechts auf die übergeordnete Struktur (bei einem Raum zum Beispiel die zugehörige Etage) und wählen die passende Option (zum Beispiel Raum hinzufügen...). Mit einem Rechtsklick auf ein Objekt können Sie mit Designmodus und Ansicht & Format zum Beispiel Größe, Position und Farbe anpassen.
Schritt 2
Es kann für den Standort in dessen Detailansicht ein Geländeplan für bessere Übersicht hinterlegt werden (Rechtsklick → Hintergrund → Lade...). Die Nutzung von AutoCAD-Dateien, sowie gängiger Bildformate ist dabei möglich. Bei AutoCAD-Dateien können vorhandene Raumstempel in Pathfinder übernommen werden. Für Gebäude und Etagen funktioniert das analog. Durch das Anpassen der Raumgrenzen, können Ausschnitte für Räume übernommen werden.
Schritt 3
Durch einen Rechtsklick in einen Raum können Sie passive (zum Beispiel Schaltschränke) und aktive Komponenten (zum Beispiel Endgeräte) hinzufügen. Wählen Sie im sich öffnenden Dialog die gewünschte Komponentendefinition und Anzahl und schließen Sie den Vorgang mit einem Klick auf Hinzufügen ab. Anschließend können Sie die neuen Objekte an die gewünschte Position bewegen.
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In einem Raum können Sie mittels Doppelklick auf den gewünschten Schrank in dessen Detailansicht gelangen. Wählen Sie hier, nach einem Rechtsklick auf ein unbelegtes Fach, die Option Komponenten platzieren.... Nun erscheint der Dialog zum Hinzufügen von Komponenten. Wählen Sie nun die gewünschte Komponentendefinition aus Ihrem Katalog, fügen optional eine Beschreibung hinzu, platzieren sie per Mausklick im Schrank und bestätigen den Vorgang mit einem Klick auf Erzeugen. Über einen Rechtsklick auf die Komponente können Sie über die Option Ausrichtung... ihre Einbaurichtung ändern. Verfahren Sie analog, bis all Ihre Schränke mit den passenden Komponenten bestückt sind. |
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Schritt 1
Zunächst können Sie, beispielsweise zwischen zwei Gebäuden oder Etagen, Trassen erzeugen (Rechtsklick → Trasse hinzufügen), in denen Kabel übersichtlich verstaut werden können. Im sich nun öffnenden Dialog geben Sie in Schritt 1 die gewünschten Daten ein und wählen in Schritt 2 Start und Ziel aus. Hierbei können mithilfe von >> die jeweiligen Daten vom Startpunkt für das Ziel übernommen werden.
Schritt 2
Um anschließend Kabel zu verlegen, öffnen Sie den passenden Dialog (Rechtsklick → Kabel hinzufügen) und wählen zunächst in Schritt 1 die Kabelart und die Kabeldefinition aus. Existiert die passende Kabeldefinition noch nicht, können Sie eine neue anlegen. In Schritt 2 können für das Kabel einen Namen und eine Nummer vergeben oder diese alternativ automatisch generieren lassen. Zusätzlich wird das Verlegedatum angegeben Abschließend muss in Schritt 3 entschieden werden, ob das Kabel in einer Trasse verlegt werden soll. Ist das nicht der Fall können Sie in Schritt 2 zusätzlich die Länge des Kabels angeben.
Schritt 3
in Trasse
Soll das Kabel in eine Trasse verlegt werden, werden Sie im nächsten Abschnitt darum gebeten, die gewünschte Trasse auszuwählen oder eine neue zu erzeugen.
frei
Bei einem frei verlegten Kabel müssen Quelle und Ziel angegeben werden. Hier können wiederum mithilfe von >> Angaben übernommen werden.
Schritt 4
Zuletzt wird eine Faseransicht des Kabels angezeigt und Sie können mit einem Klick auf Fertigstellen das Kabel erzeugen.
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title | Kabel auflegen & patchen |
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Schritt 1
Um Kabel aufzulegen und Patchverbindungen herzustellen können Sie entweder per Rechtsklick auf Startkomponente oder Port die passende Option auswählen, oder indem Sie zur Übersicht zurückkehren (1), im Menü Kabelverwaltung (2) wählen und Kabel auflegen (3) oder je nach Bedarf Ports einzeln oder Mehrere Ports patchen (4) auswählen.
Schritt 2
Kabel auflegen
Schritt 1
Um ein Kabel aufzulegen, wählen Sie zunächst Start und Ziel und die gewünschten Ports aus, über >> können wieder Angaben übernommen werden.
Schritt 2
Nach einem Klick auf Weiter müssen nun Kabeldefinition, Leitungstyp, sowie die anzuwendende Namensregel ausgewählt werden. Abschließend wird das Kabel mit Fertigstellen aufgelegt.
Patchen
Schritt 1
Um eine Patchverbindung zwischen zwei Ports herzustellen, wählen Sie zunächst Start und Ziel und die gewünschten Ports aus, über >> können wieder Angaben übernommen werden.
Schritt 2
Nach einem Klick auf Weiter müssen nun Kabeldefinition und die anzuwendende Namensregel ausgewählt werden. Optional kann automatisch geprüft werden, ob der gewählte Kabelname eindeutig ist, sowie ein passender Barcode gedruckt werden. Abschließend werden die Ports mit Fertigstellen gepatcht.
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| Damit ist die grundlegende Abbildung Ihres Netzwerks in Pathfinder abgeschlossen. Zusätzlich zu dem bereits Kennengelernten, bietet Pathfinder noch viel zu entdecken, zum Beispiel die folgenden Funktionen:
10%
90%- Arbeitsaufträge
ermöglichen es, konkrete Arbeitsanweisungen aufzuzeichnen und Mitarbeitern zuzuweisen. Außerdem kann die Ausführung protokolliert werden. - Suche
steht bereit, um das gesamte Netzwerk oder ausgewählte Bereiche nach Schlagworten zu durchsuchen. - Lesezeichen
können gesetzt werden, um bestimmte Objekte schnell wiederfinden zu können. - Reports
liefern detaillierte und druckbereite Informationen zu verschiedensten Teilen des Netzwerks. - Nachrichten
können zur Kommunikation zwischen Mitarbeitern innerhalb von Pathfinder genutzt werden. - Tags
helfen bei der Kennzeichnung von Komponenten nach selbstgewählten Kriterien. - Historie
bietet einen Überblick über Veränderungen im Netzwerk in der Vergangenheit. - Netzwerkplan
ermöglicht es, eine Übersicht über verbundene Komponenten zu erstellen. - IPAM
hilft bei der Verwaltung von IP-Adressen. Security unterstützt Sie bei der Verwaltung der Benutzerrechte.
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